LaLaLand – wo Träume wahr werden

Gastbeitrag von Henriette

2016 erschien das US-amerikanische Musicalfilm LaLaLand in den Kinos. Er basiert auf ein Originaldrehbuch des Regisseurs Damien Chazelle und ist in vier Kapitel – die Jahreszeiten im Verlauf des Jahres – eingeteilt. Die Hauptrollen werden von den Schauspielern Emma Stones und Ryan Gosling verkörpert, die einem mit Musik und Tanz in ihr Liebesdrama eintauchen lassen.

Der Film spielt in der Filmstadt Los Angeles, wo der talentierte Jazzmusiker Sebastian und die junge Schauspielerin Mia versuchen ihre Künstlerkarrieren aufzubauen. Er träumt von einem eigenen Jazzclub und sie von einer Karriere als Schauspielerin. Zufällig kreuzen sich ihre Wege und sie verlieben sich ineinander. Sie stärken sich gegenseitig und helfen einander ihre Träume zu verwirklichen. Beide leben und verfolgen ihre Träume, jedoch beginnt dabei ihre Liebesbeziehung zu bröckeln.

Subjektiver Kommentar

Der Film zeigt in gut gespielten Szenen und Episoden, wie Zufälle und Entscheidungen das Leben lenken. Dabei ist er auf eine farbenfrohe und verträumte Weise umgesetzt wurden. Besonders gut gefällt mir die Musik am Klavier, auch wenn sie traurig ist. Die beiden Hauptdarsteller sind großartig, sodass mich der Film an manchen Stellen sehr berührt hat.

Für die Actionfilm-Liebhaber empfehle ich den Film nicht weiter. LaLaLand ist ein romantisches Musical zum Weinen und Mitsingen. Genau das richtige, um zusammen mit der besten Freundin oder Freund das Gefühlsventil zu öffnen. 

Quellen

LaLaLand – Wikipedia

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