„The way of water“ (Avatar 2) – Kampf unter Wasser – Rezension

Der erste Teil „Avatar – Aufbruch nach Pandora“, war der bekannteste und meist gezeigteste Film auf der ganzen Welt. Kann der zweite Teil den ersten übertrumpfen?

Im ersten Teil lernten wir Jake Sully kennen, der sich als Avatar dem Waldvolk („Navi“) von Pandora anschließt und ihre Sitten kennenlernt. Währenddessen plante Colonel einen Angriff auf die Navi. Der Film endete in einem spektakulärem Kampf zwischen Navi und Himmelsmenschen.

Im zweiten Teil hat Jake Sully vier Kinder mit Neytiri bekommen. Jedoch kommen die Himmelsmenschen wieder und das Waldvolk muss seine Heimat verlassen. Wie der Titel des Filmes schon sagt: „The Way of Water“ (Deutsch: „Der Weg des Wassers“) kann der Zuschauer dieses Mal die Unterwasserwelt von Pandora erkunden. Nur leider bleiben die Navi nicht lange unentdeckt und es kommt wieder zu einem Kampf.

Meine Meinung zum Film:

Der Film hat mich zutiefst beeindruckt. Die Unterwasserwelt von Pandora ist so schön detailliert und anschaulich gestaltet. Außerdem hat mich der Film zutiefst berührt, weil viele sterben mussten, darunter auch Personen/Tiere, die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Der Film war wirklich beeindruckend. Nur der Kampf am Ende war für mich dennoch unspektakulärer als im ersten Teil. Außerdem gab es am Ende einen riesen Kliffhänger, was darauf hindeutet, dass es einen Teil 3 geben wird.

Ich würde den Film jedem empfehlen, der „Aufbau nach Pandora“ (Teil 1) schon gesuchtet hat, Science Fiction mag und den Planeten „Pandora“ faszinierend findet.

Kleine Triggerwarung: Es kann sein, dass du während des Filmes sehr viel weinen wirst.

Beitragsbild: „The way of water“, Disney, https://www.moviepilot.de/movies/avatar-2-the-way-of-water/bilder/912975

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