Gastbeitrag von Sophie-Luise
Ein großer, grau, weiß und flauschiger Teddybär mit Schnurrhaaren – das ist Totoro, das Symbol des japanischen Zeichentrickstudios Ghibli.
Das Studio hat sich auf die Produktion von Animes in hoher Qualität und Kinofilmlänge spezialisiert. Seit seiner Gründung im Jahr 1985 hat es dadurch weltweite Berühmtheit erlangt. Mit „Nausicaä aus dem Tal der Winde“ begann die Erfolgsgeschichte des Studio Ghibli. Es folgten u .a. „Das Schloss im Himmel“ (1986) „Mein Nachbar Totoro“ (1988), „Prinzessin Monoloke“ (1997), „Chihiros Reise ins Zauberland“ (2010) und zuletzt „Der Junge und der Reiher“ (2023). Diese Filme zeichnet aus, dass sie für die ganze Familie gemacht sind. Zeichen ihrer Popularität und Erfolge sind der Goldene Bär und Oscar. Ersonnen und gemalt werden die Familie von 190 Mitarbeitern (Stand 2023).
Doch was hat es nun mit dem berühmten Gesicht des knubbeligen Totoro auf sich? Totoro ist die Hauptfigur im Film „Mein Nachbar Totoro“ und stellt einen riesigen Waldgeist dar, welcher den beiden Mädchen (Saki und Mei) helfend euer Seite steht. Der Film war zwar nicht der Erfolgreichste, aber dafür der wohl Bekannteste aus dem Hause Ghibli. Lohnenswert zu sehen sind alle Filme von Ghibli. Allen voran jedoch, meine Meinung nach, die weniger bekannten Filme wie z.B. „Kikis kleiner Lieferservice“ (1989) und „Die Chroniken von Erdsee“ (2006).
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